Netzwerkpartner

AQUANET als Unternehmens- und Innovationsnetzwerk arbeitet in und mit der Branche natürlich auch mit anderen Netzwerken und weiteren Organisationen und Institutionen zusammen. Hier finden Sie eine Übersicht unserer Partner und Unterstützer.


Berliner Regenwasseragentur

Noch vor wenigen Jahren war es selbstverständlich, Regenwasser von dem eigenen Grundstück über einen Hausanschluss in die Kanalisation zu leiten. Heute soll Regenwasser möglichst auf dem Grundstück bzw. am Ort des Anfalls zurückgehalten und bewirtschaftet werden. Der Wechsel kam für Viele überraschend und wirft Fragen auf. Wer ist wofür zuständig? Was ist erlaubt? Wie geht das technisch? Und kann das finanziert werden?

Die Berliner Regenwasseragentur unterstützt das Land Berlin dabei, diesen Wechsel gut über die Bühne zu bringen: Mit Informations-, Beratungs- und Qualifikationsangeboten, der kooperativen Entwicklung von Umsetzungsstrategien und der Mithilfe bei der Realisierung eines Grüne-Dächer-Förderprogramms. In Zusammenarbeit mit dem Land Berlin und den Bezirken soll ein Netzwerk mit städtischen Dienstleistern, öffentlichen und privaten Immobilienbesitzern, Planern, Umsetzern und den Bürgerinnen und Bürgern entstehen.

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Brandenburgische Wasserakademie

Die Brandenburgische Wasserakademie will die wissenschaftliche, theoretische und praktisch berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften der Wasser- und Abwasserbranche fördern und selbst durchführen. Sie arbeitet dazu mit Brandenburger und Berliner Hochschulen zusammen. Ein Schwerpunkt ist die Unterstützung des Dualen Studienganges Siedlungswasserwirtschaft an der FH Potsdam im Rahmen des Netzwerkes von Praxispartnern.

Der gemeinnützige Verein Brandenburgische Wasserakademie (BWA) e.V. wird vom Landwirtschaftsministerium Brandenburg unterstützt und ist an der Erarbeitung und Aktualisierung des Leitbildprozesses "Zukunftsfähige Siedlungswasserwirtschaft“ beteiligt.

Die Wasserakademie hat eine breit aufgestellte Mitgliederlandschaft hauptsächlich aus dem Süden Brandenburgs und Berlins.

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Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.V.

Die Fachvereinigung ist ein Netzwerk von Personen, Unternehmen, Kommunen, Hochschulen, Planungsbüros, dem Fachhandwerk und Institutionen, die an der Betriebs- und Regenwassernutzung und Regenwasserbewirtschaftung interessiert sind. Im Vordergrund stehen dabei die Regenwassernutzung, die Regenwasserbewirtschaftung, die Betriebswassernutzung, Grauwassernutzung und Wasser-Recycling sowie nachhaltige Sanitärkonzepte.

Die fbr hat den Zweck zur Erhaltung des natürlichen Wasserhaushaltes, zur Einsparung von Trinkwasser und Reduzierung von Abwasser unter Beachtung aller Gesichtspunkte des Umweltschutzes und die auf dem Gebiet der Betriebs- und Regenwassernutzung, Regenwasserbewirtschaftung Tätigen und Interessierten zusammenzuführen.

Die fbr versteht ihre Aufgabenstellung dabei im Sinne einer Zukunftsvorsorge und unter Beachtung aller Gesichtspunkte des Wasser- und Klimaschutzes und von Wissenschaft und Forschung.

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GSTT - German society for Trenchless Technology e. V.

Die Deutsche Gesellschaft für das grabenlose Bauen und instandhalten von Leitungen e. V. - GSTT - Die GSTT fördert das ökologisch und ökonomisch beispielhafte grabenlose Bauen und Instandhalten von Erdleitungen aller Art. Wie zum Beispiel Leitungen für Abwasser, Gas, Fernwärme, Frischwasser, Telekommunikation, Strom etc. Ziel ist die Profilierung und kontinuierliche Verbreitung dieser modernen und seit über 35 Jahren weltweit bewährten Bautechnologie gemeinsam mit den internationalen Partnern zum Wohl der Bevölkerung und der Umwelt.

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Partner für Wasser e.V.

Das primäre Ziel der Partner für Wasser – Interessengemeinschaft für den Erhalt und die Verbesserung der Trinkwasserqualität e.V. ist es, die Anwender in Healthcare-Einrichtungen dafür zu sensibilisieren, was notwendig ist, um eine optimale Trinkwasserqualität zu gewährleisten und gegebenenfalls nachhaltig zu verbessern. Das steht in enger Verbindung mit einer fachgerechten Verarbeitung, die eine einwandfreie Funktion und die Sicherheit der Anlagen gewährleistet. In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen herrscht oberstes Reinheitsgebot. Das gilt vor allem für das Wasser, das täglich durch die Leitungen und aus den Armaturen fließt.

Die Partner für Wasser e.V. wollen die Daseinsvorsorgeeinrichtungen mit Blick auf die erforderlichen Maßnahmen für die dauerhafte Sicherung einer möglichst optimalen Trinkwasserqualität beraten und gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten, wie Gefährdungspotenziale z.B. durch Verunreinigungen oder einer nicht optimalen Wasserzirkulation minimiert werden können.

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